Mit der Studie sollen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Industrie und Gewerbe in der Regiopolregion Rostock identifiziert werden. Damit verbunden ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur modularen Entwicklung der gesamten Ver- und Entsorgungsinfrastruktur für vorhandene und zukünftige Industrie- und Großgewerbestandorte in der Region Rostock. Eine der zu betrachtenden Varianten ist eine Meerwasserentsalzungsanlage für Brauchwasser für Industrie- und Gewerbestandorte. Das Land, die Hanse- und Universitätsstadt Rostock, der Landkreis Rostock und der Planungsverband Region Rostock investieren dafür 800.000 Euro. Die Ergebnisse werden Ende 2025 erwartet.
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